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1333. o. T. Glatz.

Zur Zeit der Konsuln Jakob von Kunzendorf, Kunczlin von Alberndorf (Albendorf), Johann Czeterwange und Nikolaus von Gerungswalde sind folgende Gerichtsakte erfolgt:
Albrecht Keppeler vermacht der Pfarrei einen Jahreszins von 1 1/2 Stein Unschlitt auf zwei Fleischbänken, die seine Tochter Mechthild besitzt.

Aus dem Glatzer Stadtbuch in den Glatzer Geschichtsquellen edd. Volkmer und Hohaus IV, 3. In den Glatzer Regesten ebendaselbst I, 53 fehlt die Regeste. Die Aufzeichnung kann möglicherweise ebensowohl wie die vorhergehende in das Jahr 1334 gehören.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 22, 1903; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1327 - 1333. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.